Heftel
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Heftel Mediasch, um 1660/70, Meister Georgius Hetzeldorfer (wird 1652 Meister) Silber vergoldet. Gegossen und ziseliert. Das prunkvolle Heftel besteht aus einer gegossenen Silberplatte mit türmchenförmigem Mittelteil, das mit einem Scharnier mit dem Korpus verbunden ist. Die Randzone ist mit einem feinen Kordelband verziert. Auf dem gegossenen breiten Rand befinden sich geflügelte Engelsköpfe und reliefierte Tierfiguren. Auf der abgeflachten Oberfläche sitzen aufgenietete ornamental verzierte Halbkugeln mit einer aufgesetzten, schraffierten Halbkugel als Perl-Imitation. Die Zwischenfelder sind mit gegossenem und ziseliertem Blattwerk gefüllt. Auf dem Mittelstück sitzt eine durchbrochen gearbeitete Scheibe mit aufgesetzten Schnecken. In der Mitte ein blauer Stein in Kastenfassung. Am Bügelgriff eingeschlagenes Meisterzeichen. D. 12,3 cm. Vgl. Köszeghy Merkzeichen der Goldschmiede Ungarns Seite 221 Nr. 1235
Heftel Mediasch, um 1660/70, Meister Georgius Hetzeldorfer (wird 1652 Meister) Silber vergoldet. Gegossen und ziseliert. Das prunkvolle Heftel besteht aus einer gegossenen Silberplatte mit türmchenförmigem Mittelteil, das mit einem Scharnier mit dem Korpus verbunden ist. Die Randzone ist mit einem feinen Kordelband verziert. Auf dem gegossenen breiten Rand befinden sich geflügelte Engelsköpfe und reliefierte Tierfiguren. Auf der abgeflachten Oberfläche sitzen aufgenietete ornamental verzierte Halbkugeln mit einer aufgesetzten, schraffierten Halbkugel als Perl-Imitation. Die Zwischenfelder sind mit gegossenem und ziseliertem Blattwerk gefüllt. Auf dem Mittelstück sitzt eine durchbrochen gearbeitete Scheibe mit aufgesetzten Schnecken. In der Mitte ein blauer Stein in Kastenfassung. Am Bügelgriff eingeschlagenes Meisterzeichen. D. 12,3 cm. Vgl. Köszeghy Merkzeichen der Goldschmiede Ungarns Seite 221 Nr. 1235
Heftel Mediasch, um 1660/70, Meister Georgius Hetzeldorfer (wird 1652 Meister) Silber vergoldet. Gegossen und ziseliert. Das prunkvolle Heftel besteht aus einer gegossenen Silberplatte mit türmchenförmigem Mittelteil, das mit einem Scharnier mit dem Korpus verbunden ist. Die Randzone ist mit einem feinen Kordelband verziert. Auf dem gegossenen breiten Rand befinden sich geflügelte Engelsköpfe und reliefierte Tierfiguren. Auf der abgeflachten Oberfläche sitzen aufgenietete ornamental verzierte Halbkugeln mit einer aufgesetzten, schraffierten Halbkugel als Perl-Imitation. Die Zwischenfelder sind mit gegossenem und ziseliertem Blattwerk gefüllt. Auf dem Mittelstück sitzt eine durchbrochen gearbeitete Scheibe mit aufgesetzten Schnecken. In der Mitte ein blauer Stein in Kastenfassung. Am Bügelgriff eingeschlagenes Meisterzeichen. D. 12,3 cm. Vgl. Köszeghy Merkzeichen der Goldschmiede Ungarns Seite 221 Nr. 1235
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