Seltenes Paar Meissen Leuchterfiguren "Melusine" und
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"Florian"
Auf einem gehöhten Rundsockel stehende, junge Frau in floral ornamentiertem Trägerkleid bzw. Mann in rotem, schuppenartig gemustertem Gehrock über graufarbener Hose als Träger für eine geschweifte Traufschale mit mittig montiertem Messingdorn. Polychrome, goldgehöhte Malerei. Modell-Entw. Silvia Klöde, 1995. Dekor-Entw. Gudrun Gaube. Modell-Nr. 79340 und 79341. Jahreszeichen. Schwertermarke. H. 34 cm - 35,5 cm (mit Dorn).
Während ihrer Lehrzeit an der Staatl. Porzellan-Manufaktur Meissen begann Silvia Klöde 1975 ein Abendstudium an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste, später mit weiterführendem Direktstudium im Fach Plastik, das sie 1983 erfolgreich als Diplom-Bildhauerin abschloss. Fortan war sie bis 2011 in der Abteilung "Neue Künstlerische Entwicklung" der Manufaktur Meissen und dort u.a. im Bereich Wandgestaltung, Raumplastiken, Unikat, Medaillen und Produktentwicklung tätig. Seit 2012 ist sie als freischaffende Bildhauerin tätig. Ihre Arbeiten sind in Sammlungen und auf zahlreichen Ausstellungen vertreten sowie preisgekrönt wie ihr Entwurf "Arche 2000" für die FIDEM in Weimar im Jahre 2000. Ein stilähnlicher Leuchter Klödes wurde später in Zusammenarbeit mit Sabine Wachs zu der Unikat-Wanddekoration "Herbstlicht" kombiniert (Unikat-Nr. 331/1999).
Vgl. u.a. Meissener Konturen, S. 55; Schärer, Auf den Punkt gebracht", S. 158. Meissener Manuskripte XVII, S. 120f. (Stilvergleich).
A pair of figural porcelain candlesticks, titled "Melusine" and "Florian" modelled by S. Klöde. Decor designed by G. Gaube. Crosses swords mark.
Meissen. 1996.
Auf einem gehöhten Rundsockel stehende, junge Frau in floral ornamentiertem Trägerkleid bzw. Mann in rotem, schuppenartig gemustertem Gehrock über graufarbener Hose als Träger für eine geschweifte Traufschale mit mittig montiertem Messingdorn. Polychrome, goldgehöhte Malerei. Modell-Entw. Silvia Klöde, 1995. Dekor-Entw. Gudrun Gaube. Modell-Nr. 79340 und 79341. Jahreszeichen. Schwertermarke. H. 34 cm - 35,5 cm (mit Dorn).
Während ihrer Lehrzeit an der Staatl. Porzellan-Manufaktur Meissen begann Silvia Klöde 1975 ein Abendstudium an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste, später mit weiterführendem Direktstudium im Fach Plastik, das sie 1983 erfolgreich als Diplom-Bildhauerin abschloss. Fortan war sie bis 2011 in der Abteilung "Neue Künstlerische Entwicklung" der Manufaktur Meissen und dort u.a. im Bereich Wandgestaltung, Raumplastiken, Unikat, Medaillen und Produktentwicklung tätig. Seit 2012 ist sie als freischaffende Bildhauerin tätig. Ihre Arbeiten sind in Sammlungen und auf zahlreichen Ausstellungen vertreten sowie preisgekrönt wie ihr Entwurf "Arche 2000" für die FIDEM in Weimar im Jahre 2000. Ein stilähnlicher Leuchter Klödes wurde später in Zusammenarbeit mit Sabine Wachs zu der Unikat-Wanddekoration "Herbstlicht" kombiniert (Unikat-Nr. 331/1999).
Vgl. u.a. Meissener Konturen, S. 55; Schärer, Auf den Punkt gebracht", S. 158. Meissener Manuskripte XVII, S. 120f. (Stilvergleich).
A pair of figural porcelain candlesticks, titled "Melusine" and "Florian" modelled by S. Klöde. Decor designed by G. Gaube. Crosses swords mark.
Meissen. 1996.
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Seltenes Paar Meissen Leuchterfiguren "Melusine" und
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