Prunkteller aus dem Besitz des siebenbürgischen Fürsten
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Prunkteller aus dem Besitz des siebenbürgischen Fürsten Achatius Barcsai Hermannstadt um 1658 Meister Andreas Eckardt Silber- vergoldet, getrieben und graviert. Achteckiger Teller mit getreppter und verstärkter Randkante. Auf der Fahne reich getriebenes Laub- und Rollwerk. Die Zwischenfelder fein punziert. Tief gemuldeter glatter Spiegel mit gewöltem Mittelteil. Zwischen Blattzweigen, gravierte Wappenkartusche mit dem Wappen des von 1658-1661 regierendem Fürsten von Siebenbürgen ''Achatius Barcsai''. Rückseitig graviertes Monogramm ''BP''. Meistermarke AE. Vgl. Köszeghy Nummer 1373 Vgl. Istvan Heller ''Europäische Goldschmiedearbeiten 1560-1860 Nummer 31. Die in Siebenbürgen sehr beliebten achtkant- Teller wurden im Hochadel als Dekoration benutzt. Dieser Teller stammt aus einer Serie von ursprünglich wohl 6 Stück davon wird Einer im Kunstgewerbemuseum Budapest und zwei Weitere in der Sammlung Dr. Istvan Heller aufbewahrt.
Prunkteller aus dem Besitz des siebenbürgischen Fürsten Achatius Barcsai Hermannstadt um 1658 Meister Andreas Eckardt Silber- vergoldet, getrieben und graviert. Achteckiger Teller mit getreppter und verstärkter Randkante. Auf der Fahne reich getriebenes Laub- und Rollwerk. Die Zwischenfelder fein punziert. Tief gemuldeter glatter Spiegel mit gewöltem Mittelteil. Zwischen Blattzweigen, gravierte Wappenkartusche mit dem Wappen des von 1658-1661 regierendem Fürsten von Siebenbürgen "Achatius Barcsai". Rückseitig graviertes Monogramm "BP". Meistermarke AE. Vgl. Köszeghy Nummer 1373 Vgl. Istvan Heller "Europäische Goldschmiedearbeiten 1560-1860 Nummer 31. Die in Siebenbürgen sehr beliebten achtkant- Teller wurden im Hochadel als Dekoration benutzt. Dieser Teller stammt aus einer Serie von ursprünglich wohl 6 Stück davon wird Einer im Kunstgewerbemuseum Budapest und zwei Weitere in der Sammlung Dr. Istvan Heller aufbewahrt.
Prunkteller aus dem Besitz des siebenbürgischen Fürsten Achatius Barcsai Hermannstadt um 1658 Meister Andreas Eckardt Silber- vergoldet, getrieben und graviert. Achteckiger Teller mit getreppter und verstärkter Randkante. Auf der Fahne reich getriebenes Laub- und Rollwerk. Die Zwischenfelder fein punziert. Tief gemuldeter glatter Spiegel mit gewöltem Mittelteil. Zwischen Blattzweigen, gravierte Wappenkartusche mit dem Wappen des von 1658-1661 regierendem Fürsten von Siebenbürgen "Achatius Barcsai". Rückseitig graviertes Monogramm "BP". Meistermarke AE. Vgl. Köszeghy Nummer 1373 Vgl. Istvan Heller "Europäische Goldschmiedearbeiten 1560-1860 Nummer 31. Die in Siebenbürgen sehr beliebten achtkant- Teller wurden im Hochadel als Dekoration benutzt. Dieser Teller stammt aus einer Serie von ursprünglich wohl 6 Stück davon wird Einer im Kunstgewerbemuseum Budapest und zwei Weitere in der Sammlung Dr. Istvan Heller aufbewahrt.
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Prunkteller aus dem Besitz des siebenbürgischen Fürsten
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