A RARE ICON SHOWING THE SHUI-SMOLENSK MOTHER OF GOD Russian, circa 1880 Tempera on wood panel. The Shuiskaya-Smolenskaya icon is a waist-length depiction of the Mother of God holding the Child Jesus in her arms. The christ child sitting to her right on the left arm of the Theotokos. The iconographic feature of the Shuiskaya icon distinguishing it from other Hodegetria types is the characteristic position of the arms and legs of the Divine Child: the feet of his left leg stands on the ankle of the left, with his left hand he supports his feet. The Mother of God supports the Child's left leg with her right hand. The background and border with etched tracery design. Two selected saints on the borders. Background minimally worn. 31 x 26.8 cm.
SELTENE IKONE MIT DER HODEGETRIA VON SCHUJA UND SMOLENSK (SCHUJSKAJA-SMOLENSKAJA) Russland, um 1880 Aus zwei Zypressenholz-Brettern zusammengefŸgtes Bildfeld mit zwei Stirnseiten-Sponki. Eitempera auf Kreidegrund, Golddispersion, Hintergrund vergoldet. 31 x 26,8 cm. BildfŸllende Darstellung der Gottesmutter mit dem Christuskind. Die Gottesmutter hŠlt das Jesuskind, das nach seinem nach oben gezogenen Fu§ greift, auf ihrem linken Arm. Dieser Gestus weist auf die Schmerzen hin, die ihm durch die NŠgel der Passion zugefŸgt werden. Mit ihrem rechten Arm streichelt die Gottesmutter zŠrtlich den anderen Fu§ des Kindes. Dieses Motiv ist eine Variante der Gottesmutter Glykophilousa, das im 17. Jahrhundert auf Anordnung des Zaren als wundertŠtig anerkannt wurde. Der Hintergrund und Rand sind mit vegetabilen Motiven punziert. Zwei Randheilige: Aleksandra und Anna. GOTTESMUTTER VON SMOLENSK (SMOLENSKAJA) Russland, um 1880 Zypressenholz-Tafel mit zwei Stirnseiten-Sponki. Eitempera auf Kreidegrund, Hintergrund vergoldet. 26,6 x 21,7 cm. Verso: altes Sammlungsetikett. Nahezu frontale Darstellung der Gottesmutter in Halbfigur. In ihrem linken Arm hŠlt sie den Christusknaben. Aufrecht sitzend hŠlt er in seiner linken Hand eine geschlossene Schriftrolle, wŠhrend er seine rechte Hand im Segensgestus erhoben hŠlt. †ber seinem hellgrŸnen Chiton trŠgt er ein helles Himation mit krŠftigen FaltenbŸndeln in Goldmalerei. Der Hintergrund ist ornamental punziert, der Rand farbig akzentuiert. Kleine Bereibung des Hintergrundes.