Laubigheftel Siebenbürgen, um 1670-1680, Meistermarke verschlagen Das Heftel besteht aus einer silbervergoldeten Rundplatte mit gekordeltem Rand. Darüber verlaufen zwei Dornenbänder. Die reich verzierte Deckplatte mit aus Silberblech geschnittenem, ziselierten halbkugeligen Ornamenten. Dazwischen farbiger Steinbesatz und Türkise. Am Rand und zwischen den Steinen blauer Email-Dekor mit Goldsternchen und weißen Email-Punkten. Gedrehte Schneckenornamente.Mittelstein aus Bergkristall. Rückseitig gebogene Schließen und fein gravierter Tulpendekor. D. 12,5 cm. Vgl. Bruckenthal Museum Hermannstadt Nr.36

Laubigheftel Siebenbürgen, um 1670-1680, Meistermarke verschlagen Das Heftel besteht aus einer silbervergoldeten Rundplatte mit gekordeltem Rand. Darüber verlaufen zwei Dornenbänder. Die reich verzierte Deckplatte mit aus Silberblech geschnittenem, ziselierten halbkugeligen Ornamenten. Dazwischen farbiger Steinbesatz und Türkise. Am Rand und zwischen den Steinen blauer Email-Dekor mit Goldsternchen und weißen Email-Punkten. Gedrehte Schneckenornamente.Mittelstein aus Bergkristall. Rückseitig gebogene Schließen und fein gravierter Tulpendekor. D. 12,5 cm. Vgl. Bruckenthal Museum Hermannstadt Nr.36