Farbloses Glas, geschliffen und geschnitten, teilw. vergoldet. Flacher Scheibenfuß mit goldkonturiertem Zungenfrieskranz, der Balusterschaft mit zwei vergoldeten Nodi und kleinen, eingestochenen Luftblasen. Ansatz der konischen Kuppa entsprechend dem Fuß dekoriert, der Lippenrand vergoldet und mit feiner Olivenbordüre verziert. H. 21,2 cm.
Provenienz: Aus dem Nachlass Dr. Zahn, Norddeutschland. Vorwiegend auf internationalen Auktionen, Messen und Glasbörsen in den 1980er bis 2000er Jahren zusammengetragen.
A cut and engraved glass goblet, parcel-gilt.
Brandenburg. Zechlin. Um 1740 - 1750.