Maske, "panya ngombe"
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Description
141
Maske, "panya ngombe"
Pende, DR Kongo
H 25 cm. B 45,5 cm.
Provenienz:
- Ralph Nash (1928-2014) , London.
- Helmut Gernsheim (1913-1995), London/Castagnola.
- Paolo Morigi, Magliaso (1975).
- Rudolf und Leonore Blum, Zumikon.
Publiziert:
Blum, Rudolf (2010). Sammlung Rudolf und Leonore Blum. Band 3 B. Zumikon: Eigenverlag. Nr. 279.
Expertise von Paolo Morigi (1996).
Die panya ngombe genannte genannte Maske der oestlichen Kasai Pende ist eine des dreiteiligen Masken-Ensembles (Kipoko, Pumbu und Panya Ngombe). Ihr Tanz stand im Zusammenhang mit der geistlichen und profanen Autoritaet des Oberhaupts und seiner Hauptaufgabe, zwischen den Lebenden und den Geistern der Verstorbenen zu vermitteln.
Das Kostuem bestand aus Raphia, Stoffen und Fellen. Ein wichtiges Utensil bei ihrem Erscheinen waren die beiden Fliegenwedel in ihren Haenden. Sie tanzte fuer das Wohlwollen der Ahnen oft einen ganzen Nachmittag lang, wobei sie mit Gesten und Gebaerden verschiedene Aktivitaeten imitierte: Das Saeen, das Ernten, die Nahrungszubereitung der Frauen, aber auch das Verjagen von boesen Maechten, welche Krankheit, Unfruchtbarkeit und Zwietracht in die Gemeinschaft bringen wuerden.
Weiterfuehrende Literatur:
Lamp, John Frederick [Hrsg.] (2004). See the Music - Hear the Dance. New York, München: Prestel.
CHF 10 000 / 20 000
EUR 9 200 / 18 400
Maske, "panya ngombe"
Pende, DR Kongo
H 25 cm. B 45,5 cm.
Provenienz:
- Ralph Nash (1928-2014) , London.
- Helmut Gernsheim (1913-1995), London/Castagnola.
- Paolo Morigi, Magliaso (1975).
- Rudolf und Leonore Blum, Zumikon.
Publiziert:
Blum, Rudolf (2010). Sammlung Rudolf und Leonore Blum. Band 3 B. Zumikon: Eigenverlag. Nr. 279.
Expertise von Paolo Morigi (1996).
Die panya ngombe genannte genannte Maske der oestlichen Kasai Pende ist eine des dreiteiligen Masken-Ensembles (Kipoko, Pumbu und Panya Ngombe). Ihr Tanz stand im Zusammenhang mit der geistlichen und profanen Autoritaet des Oberhaupts und seiner Hauptaufgabe, zwischen den Lebenden und den Geistern der Verstorbenen zu vermitteln.
Das Kostuem bestand aus Raphia, Stoffen und Fellen. Ein wichtiges Utensil bei ihrem Erscheinen waren die beiden Fliegenwedel in ihren Haenden. Sie tanzte fuer das Wohlwollen der Ahnen oft einen ganzen Nachmittag lang, wobei sie mit Gesten und Gebaerden verschiedene Aktivitaeten imitierte: Das Saeen, das Ernten, die Nahrungszubereitung der Frauen, aber auch das Verjagen von boesen Maechten, welche Krankheit, Unfruchtbarkeit und Zwietracht in die Gemeinschaft bringen wuerden.
Weiterfuehrende Literatur:
Lamp, John Frederick [Hrsg.] (2004). See the Music - Hear the Dance. New York, München: Prestel.
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EUR 9 200 / 18 400
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Maske, "panya ngombe"
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