Slg. Dokumente den Archivar Heinrich Meisner betreffend. Der bekannte Archivar und Historiker war ab 1925 Leiter des Brandenburg-Preußischen Hausarchivs, wurde 1935 zum Oberarchivar im Reichsarchiv in Potsdam, 1950 Dozent am Institut für Archivwissenschaft beim Zentralarchiv der DDR und seit 1953 auch Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin.Enthält: Portraitphotographie Meisner mit hss. Widmung: "Meiner lieben ältesten Freundin zur freundlichen Erinnerung.", Slg. von ca. 50 Sonderdrucken mit Texten Meisners, tlws. mit hss. Anmerkungen u. Korrekturen, 2 von ihm verfasste Bücher zur Archivkunde (Aktenkunde. Ein Handbuch für Archivbenutzer mit besonderer Berücksichtigung Brandenburg-Preußens. Berlin, 1935. OLwd. Mit hss. Anmerkungen. Urkunden- und Aktenlehre der Neuzeit, Leipzig, 1950. OHlwd., mehrere doppels. beschr. linierte Blätter, 4 kleinformatige Taschenkalender (1946-1949), Urkunde zur Erneuerung der Doktorwürde seines Vaters Heinrich Meisner (1849-1929), Bibliothekar und seinerzeit Direktor der Preußischen Staatsbibliothek in Berlin. Gerahmt unter Glas mit holzumfasstem Wachssiegel. Dessen Handexemplar zu den Briefe(n) an Johanna Motherby von Wihlhelm von Humboldt und Ernst Moritz Arndt, dessen Hg. er war (Leipzig, Brockhaus, 1893). Mit hss. Korrekturzeichen, schriftlichen Korrekturen, Ergänzungen etc. *