A tankard with linen weaver Franconia, dated "1711"
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Description
English:
A tankard with linen weaver Franconia, dated "1711" Grey glass with pontil. Cylindric corpus with coloured enamel decor: weaver in front of a loom, a lady giving him yarn. Verso flowers, leafage, pink and lilies of the valley, below the rim laurel bordure. White inscription: "VIVAT Eines Erbaren Hanndt Werck der leineweber thu Ich bescheidt das aller unsser Hertz erfreuth. Anno 1711". 16,5 cm high Lorbeerbordüre in Weiß, Rot und Blau. H. 16,5 cm Provenienz: Aus einer süddeutschen Provenance: A south german private collection unter anderem auch die Größe der Humpen. Diese boten eine genügend große Fläche für die Humpen is the German term for a large communal drinking vessel. It could contain several pints of beer and would be passed around the table on special occasions. When not in use, it was displayed on a high shelf.
Deutsch:
Humpen mit Leineweber Franken, datiert ''1711'' Leicht graustichiges Glas mit hochgestochenem Boden und Abriss. Auf der zylindrischen Wandung in bunten Emailfarben gemalter Weber am Webstuhl sitzend, davor eine Frau in Zeittracht, ihm Garn bringend. Auf Rückseite stilisiertes Blüten- und Blattwerk, darunter Nelke und Maiglöckchen. Inschrift in Weiß: VIVAT Eines Erbaren Hanndt Werck der leineweber thu Ich bescheidt das aller unsser Hertz erfreuth. Anno 1711''. Unterhalb des Lippenrandes Lorbeerbordüre in Weiß, Rot und Blau. H. 16,5 cm Provenienz: Aus einer süddeutschen Privatsammlung. Ein entscheidender Grund dafür, das Emailgläser so weit verbreitet Anklang fanden, war unter anderem auch die Größe der Humpen. Diese boten eine genügend große Fläche für die Emailmalerei. Humpen ist die deutsche Bezeichnung für ein großes Trinkgefäß. Er war geeignet für mehrere Sorten Bier und wurde an besonderen Anlässen reihum am Tisch weitergegeben. War er einmal nicht in Gebrauch, so fand er seinen Platz auf einem hohen Regal. Humpen is the German term for a large communal drinking vessel. It could contain several pints of beer and would be passed around the table on special occasions. When not in use, it was displayed on a high shelf.
A tankard with linen weaver Franconia, dated "1711" Grey glass with pontil. Cylindric corpus with coloured enamel decor: weaver in front of a loom, a lady giving him yarn. Verso flowers, leafage, pink and lilies of the valley, below the rim laurel bordure. White inscription: "VIVAT Eines Erbaren Hanndt Werck der leineweber thu Ich bescheidt das aller unsser Hertz erfreuth. Anno 1711". 16,5 cm high Lorbeerbordüre in Weiß, Rot und Blau. H. 16,5 cm Provenienz: Aus einer süddeutschen Provenance: A south german private collection unter anderem auch die Größe der Humpen. Diese boten eine genügend große Fläche für die Humpen is the German term for a large communal drinking vessel. It could contain several pints of beer and would be passed around the table on special occasions. When not in use, it was displayed on a high shelf.
Deutsch:
Humpen mit Leineweber Franken, datiert ''1711'' Leicht graustichiges Glas mit hochgestochenem Boden und Abriss. Auf der zylindrischen Wandung in bunten Emailfarben gemalter Weber am Webstuhl sitzend, davor eine Frau in Zeittracht, ihm Garn bringend. Auf Rückseite stilisiertes Blüten- und Blattwerk, darunter Nelke und Maiglöckchen. Inschrift in Weiß: VIVAT Eines Erbaren Hanndt Werck der leineweber thu Ich bescheidt das aller unsser Hertz erfreuth. Anno 1711''. Unterhalb des Lippenrandes Lorbeerbordüre in Weiß, Rot und Blau. H. 16,5 cm Provenienz: Aus einer süddeutschen Privatsammlung. Ein entscheidender Grund dafür, das Emailgläser so weit verbreitet Anklang fanden, war unter anderem auch die Größe der Humpen. Diese boten eine genügend große Fläche für die Emailmalerei. Humpen ist die deutsche Bezeichnung für ein großes Trinkgefäß. Er war geeignet für mehrere Sorten Bier und wurde an besonderen Anlässen reihum am Tisch weitergegeben. War er einmal nicht in Gebrauch, so fand er seinen Platz auf einem hohen Regal. Humpen is the German term for a large communal drinking vessel. It could contain several pints of beer and would be passed around the table on special occasions. When not in use, it was displayed on a high shelf.
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A tankard with linen weaver Franconia, dated "1711"
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