Infanteriesäbel

Two South German or Austrian sabres, 2nd half of the 18th centuryEin kurzer Infanteriesäbel, die leicht geschwungene Rückenklinge mit beidseitiger Kehlung und zweischneidiger Spitze. Beidsei

Five edged weapons and eight scabbards, 18th - 20th centuryBayerischer Infanteriesäbel M 1794 mit Rückenklinge (narbig, nachvernietet) und schwerem Tombak-Bügelgefäß. Hirschfänger mit Rückenkli

Infanterie-Säbel m. Scheide, Österreich 19. Jh., leicht gebogte, einschneidige und einfachgekehlte Klinge, schlichtes Eisenbügelgefäß, Rochenhauthilze mit Drahtumwickelung, mit Scheide, Ges.-L. 7

c.1786-1816 Prussian infantry hanger sword. Official designation: Preußische Infanteriesäbel M1715 in der Form ab 1786 (Prussian Infantry Saber Model 1715 in the form of 1786); used by Prussian infa

Infanteriesäbel Briquet - Frankreich, 19. Jh., leicht gebogene Rückenklinge, Bügelgefäß aus Messing mit Stempelnr. "33", L. ca. 75 cm, Alters- und Gebrauchsspuren

Bayerischer Infanteriesäbel M 1794, zwei Infanteriesäbel in der Art des "Sabre briquet", ein Faschinenmesser, ein österreichischer Pionier-Mannschaftssäbel M 1915 sowie ein Haumesser mit Yatagankl

in der Art des französischen M an XI, bezeichnet "Art.a Fab.a De Toledo 1879". Keilklinge mit terzseitig entsprechender Ätzung. Gerilltes Messingbügelgefäß mit Stempel "RM". Lederscheide mit Mess

sächsisch(?), 18.Jhdt. Gekrümmte Klinge mit Zug, narbig und gereinigt. Messinggefäß mit muschelförmigem Stichblatt, gerillter Hilze und Adlerkopfknauf. Länge 77 cm.

Leicht gekrümmte Klinge mit beidseitiger breiter Hohlkehle, narbig, auf dem Rücken verputzte Herstellerbezeichnung. Gegossenes Messinggefäß in der Art des bayerischen M 1794, quartseitig gestempel

Leicht gekrümmte Keilklinge (rostig, schartig, Spitze abgebrochen) Ganzmessing-Bügelgefäß (gebrochen) nach französischem Vorbild. Schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen. Länge 71 cm.

süddeutsch, Ende 18.Jhdt. Leicht gekrümmte Keilklinge, Eisenbügelgefäß, belederte Hilze. Lederscheide mit Messingbeschlägen, Tragehaken fehlt. Alle Lederteile mit Alters- und Gebrauchsspuren. L�

der Bürgerwehr. Leicht gekrümmte Keilklinge. Terzseitig geätzt "No 44" und Jahreszahl "1783", quartseitig bezeichnet "Wyk 40", jeweils zwischen Rankenwerk. Messingbügelgefäß, Fischhauthilze mit

um 1750. Geschwungene Rückenklinge mit beidseitigem Zug, terz- und quartseitig geätztes, bekröntes Monogramm "FR". Scheide fleckig und etwas schartig. Messingbügelgefäß mit herzförmigem Stichbl

Königreich Piemont-Sardinien um 1800. Breite, leicht gekrümmte, geätzte Klinge. Terzseitig Kreuz zwischen Rankenwerk und Trophäenbündel, quartseitig bekrönter savoyischer Adler und Inschrift "Vi

um 1780. Leicht gekrümmte Rückenklinge mit beidseitigem Zug, terz- und quartseitig geätztes, bekröntes Monogramm "CT". Gegossenes, einfaches Messingbügelgefäß. Länge 69 cm.

um 1800. Leicht gekrümmte Keilklinge, etwas fleckig, kleine Narben. Terzseitig geätzt bekröntes "E" (Herzog Ernst August von Sachsen-Coburg Gotha 1784 - 1844) in Lorbeerkranz, quartseitig sächsisc

sog. "Neupreußischer" nach dem Vorbild des franz. M an XI. Leicht gekrümmte Rückenklinge mit Gebrauchsspuren, quartseitig Herstellerbezeichnung "H & R Böker Remscheid". Gegossenes Messinggefäß,

Leicht geschwungene, beidseitig gekehlte Rückenklinge. Eisernes Bügelgefäß, Hilze mit stark beriebener Belederung, Messingdrahtwicklung. Vernickelte Stahlscheide mit zwei Trageringen, Länge 95 cm

nach Art des französischen M an XI. Leicht gekrümmte Keilklinge mit Ort in der Rückenlinie. Gegossenes Messingbügelgefäß mit geripptem Griff. Schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen. Länge

2.Hälfte 18.Jhdt. Leicht gekrümmte Klinge mit beidseitigem Zug, etwas fleckig. Bügelgefäß mit herzförmigem Stichblatt aus Messing, spiralig gegossene Hilze. Länge 76 cm. Dazu ein Degen für Inf

Ein Werndl-Bajonett und ein ungarisches Bajonett M 1935, ein österreichischer Infanteriesäbel M 1861 und zwei österreichische Kavalleriesäbel (Typ M 1869 und Typ M 1904). Außerdem zwei

Ein Infanteriesäbel-Fragment des 18. Jhdts., zwei Mannschaftssäbel der infanterie in Lederscheiden, ein Kurzsäbel ohne Scheide, ein Säbel vom Typ M 1837 und vier Säbel vom Typ M 1861 (e

Eine zweischneidige Klinge für den Dragonerdegen, am Ansatz geschlagene Abnahmemarke (Adler). Dunkle Alterspatina. Dazu ein Infanteriesäbel mit nicht zugehöriger, gekürzter Degenklinge. Da

Ein bayerischer Infanteriesäbel mit bekrönter MJK-Chiffre und Lederscheide. Dazu ein Degen mit Eisengefäß und Lederscheide. Außerdem ein Säbel M 1855 für Offiziere der Infanterie