KONFEKTKREDENZ
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Description
um 1910, Dm. 21,0 cm, Sächsische Porzellanmanufaktur Dresden Potschappel
Porzellan, gegossen und handausgeformt, Aufglasurmalerei, Golddekor
Die mit handausgeformten Blumen geschmückte Kredenz besteht aus zwei Teilen, die von einer Eisenschraube zusammengehalten werden: Dem Fuß mit vier Beinen und Volutenweitung und dem zweihenkeligen Korb mit reichem Durchbruch. Ein Blumenbild, ähnlich dem Nymphenburger Dekor 1012 ziert den Spiegel.
Die Sächsische Porzellan-Fabrik Carl Thieme zu Potschappel nahm 1872 den Betrieb auf. Als Blumenmodelleur fungierte Carl August Kuntzsch (1855-1920). Sein „üppiger Blumenbelag“ im Rokokostil wurde zum Markenzeichen der Firma. Ab 1888 leitete er die Firma.
Die Kredenz hat die gleich Provenienz, wie Los 76, und wurde kurz nach 1920 erworben.
Zustand: Einige wenige Blütenblätter sind minimal bestoßen, im Fuß Stempel mit ligiertem "PS Dresden". Höhe 23 cm.
Lit.: Kraemer, Ekkehardt (Hrsg.): Sächsisch-thüringisches Manufakturporzellan. Berlin 1987, S. 8-13. – Arnold, Klaus-Peter: Dresdner Porzellan – Geschichte einer Manufaktur. Dresden 1996.
Porzellan, gegossen und handausgeformt, Aufglasurmalerei, Golddekor
Die mit handausgeformten Blumen geschmückte Kredenz besteht aus zwei Teilen, die von einer Eisenschraube zusammengehalten werden: Dem Fuß mit vier Beinen und Volutenweitung und dem zweihenkeligen Korb mit reichem Durchbruch. Ein Blumenbild, ähnlich dem Nymphenburger Dekor 1012 ziert den Spiegel.
Die Sächsische Porzellan-Fabrik Carl Thieme zu Potschappel nahm 1872 den Betrieb auf. Als Blumenmodelleur fungierte Carl August Kuntzsch (1855-1920). Sein „üppiger Blumenbelag“ im Rokokostil wurde zum Markenzeichen der Firma. Ab 1888 leitete er die Firma.
Die Kredenz hat die gleich Provenienz, wie Los 76, und wurde kurz nach 1920 erworben.
Zustand: Einige wenige Blütenblätter sind minimal bestoßen, im Fuß Stempel mit ligiertem "PS Dresden". Höhe 23 cm.
Lit.: Kraemer, Ekkehardt (Hrsg.): Sächsisch-thüringisches Manufakturporzellan. Berlin 1987, S. 8-13. – Arnold, Klaus-Peter: Dresdner Porzellan – Geschichte einer Manufaktur. Dresden 1996.
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