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German
Kluftbecher Siebenbürgen, Hermannstadt, Andreas Fleischer (1605-1618) Silber, teilweise vergoldet. Der schlanke hohe Becher steht auf einem zylindrischen Fuß mit breiten, ausgestellten Rand und profilierter Randzone. Im unteren Bereich Darstellung einer Hirschhatz in stilisierten Landschaft auf punziertem Grund. Auf der nach oben geweiteten Wandung zwischen drei getriebenen Maskarons Schweifwerk. Fuß und oberes Drittel der Wandung vergoldet. Boden punziert mit Meistermarke ''AF''. H. 15 cm, 124 g Vgl. Köszeghy, Merkzeichen der Goldschmiede Ungarns, Nr. 1379, H. Klusch, Siebenbürgische Goldschmiedekunst, Nr. 229.German/English
Kluftbecher Siebenbürgen, Hermannstadt, Andreas Fleischer (1605-1618) Silber, teilweise vergoldet. Der schlanke hohe Becher steht auf einem zylindrischen Fuß mit breiten, ausgestellten Rand und profilierter Randzone. Im unteren Bereich Darstellung einer Hirschhatz in stilisierten Landschaft auf punziertem Grund. Auf der nach oben geweiteten Wandung zwischen drei getriebenen Maskarons Schweifwerk. Fuß und oberes Drittel der Wandung vergoldet. Boden punziert mit Meistermarke "AF". H. 15 cm, 124 g Vgl. Köszeghy, Merkzeichen der Goldschmiede Ungarns, Nr. 1379, H. Klusch, Siebenbürgische Goldschmiedekunst, Nr. 229.
Kluftbecher Siebenbürgen, Hermannstadt, Andreas Fleischer (1605-1618) Silber, teilweise vergoldet. Der schlanke hohe Becher steht auf einem zylindrischen Fuß mit breiten, ausgestellten Rand und profilierter Randzone. Im unteren Bereich Darstellung einer Hirschhatz in stilisierten Landschaft auf punziertem Grund. Auf der nach oben geweiteten Wandung zwischen drei getriebenen Maskarons Schweifwerk. Fuß und oberes Drittel der Wandung vergoldet. Boden punziert mit Meistermarke ''AF''. H. 15 cm, 124 g Vgl. Köszeghy, Merkzeichen der Goldschmiede Ungarns, Nr. 1379, H. Klusch, Siebenbürgische Goldschmiedekunst, Nr. 229.German/English
Kluftbecher Siebenbürgen, Hermannstadt, Andreas Fleischer (1605-1618) Silber, teilweise vergoldet. Der schlanke hohe Becher steht auf einem zylindrischen Fuß mit breiten, ausgestellten Rand und profilierter Randzone. Im unteren Bereich Darstellung einer Hirschhatz in stilisierten Landschaft auf punziertem Grund. Auf der nach oben geweiteten Wandung zwischen drei getriebenen Maskarons Schweifwerk. Fuß und oberes Drittel der Wandung vergoldet. Boden punziert mit Meistermarke "AF". H. 15 cm, 124 g Vgl. Köszeghy, Merkzeichen der Goldschmiede Ungarns, Nr. 1379, H. Klusch, Siebenbürgische Goldschmiedekunst, Nr. 229.
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